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8. Dezember 2020 bis 27. Mai 2021

„Beim Schreiben werde ich mir fremd.“ Eugenie Kain (1960–2010)

Eugenie Kain ist eine „Geschichtenerzählerin“. Sie sammelt Geschichten, „bevor sie verblassen, verstummen, sich auflösen im offenen Raum des Vergessens“.

Die Ausstellung zu ihrem Werk versammelt Texte und Objekte zu den fünf zu ihren Lebzeiten erschienenen Büchern, aber auch zu Nachlassmaterialien sowie unveröffentlichten Texten und arbeitet Eugenie Kains Leitthemen heraus: vom Spazieren, Wandern und Reisen, über die Wasserorte und Arbeitswelten, die sie schildert, bis zu ihrer Poetik, die sich vor allem anhand der Skizzen in ihren Notizbüchern nachvollziehen lässt.

Kuratorin: Nicole Streitler-Kastberger
Ausstellungsgestaltung / Grafikdesign: Viktoria Schlögl

Ausstellungsdauer: 8. Dezember 2020 bis 27. Mai 2021
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10.00 bis 16.00 Uhr

Zur Ausstellung erscheinen ein Begleitheft sowie das RAMPE-Porträt „Eugenie Kain“.

Lesung von Simone Neumayr

Eugenie Kain: Endstation Nasszone